Metamorphose im pränatalem Bereich

 

Diese Methode wurde in den 1950er Jahren aus einem alten chinesischen Behandlungs-Muster der Füße von Robert St. John (*21.05.1914, England, +01.11.1996 Turin) entwickelt; dieser hatte in den Anfangsjahren einen Schüler, Gaston St. Pierre. Die Grundlagen beider nuancieren in wenigen, aber entscheidenden Punkten.

Hintergrund ist die Annahme, dass sich Ihre heutigen körperlichen, geistigen und seelischen Muster bereits vor der Geburt verfestigt haben; die Metamorphose bringt diese ans Licht und ermöglicht ein Loslassen oder Verändern derselben.

Die Metamorphose wird an den reflektorischen Zonen der Wirbelsäule an den Füßen, den Händen und dem Kopf ausgeführt und wirkt dadurch auch entlastend und aufrichtend für Ihre Wirbelsäule und somit für den ganzen Menschen.  

 

Die Einsatzmöglichkeiten sind u. a.:
- Ihre alten Verhaltensmuster, Süchte, verschwinden (z. B. Raucherentwöhnung

  oder bei Ernährungs-Umstellung/Gewichtsreduktion)
- Stagnationen im Leben kommen wieder in Fluss (beruflich oder privat)
- Ihnen fallen Entscheidungen leichter
- unterstützt jede Art der (Psycho)Therapie
- ordnend bei allen Lebensübergängen (sowohl am Lebensbeginn oder -ende,
  Abschied, Einschulung, Pubertät, Erwachsen-Werden, Wechseljahre, Eintritt in
  den Ruhestand)
- Sie erleben einen einfacheren Verlauf Ihrer Schwangerschaft und der Geburt 
  und beugen frühzeitig möglichen Verhaltensfixierungen Ihres Kindes vor. Die
  Metamorphose ist eine der wenigen Methoden, die während der ganzen
  Schwangerschaft angewendet werden darf!

Speziell bei Kindern und Jugendlichen begleitend bei:
- Traumata während Schwangerschaft und/oder rund um und nach der Geburt 

   (Ängste der Mutter, Steiß-/Beckenendlage, Mehrlinge, Einsatz von Saug-
   glocke/Zange, Kaiserschnitt, künstliche Einleitung, Früh-/Fehlgeburten, 
   fehlendes oder zu kurzes Stillen, Impf- und Folgeschäden sowohl im körper-
   lichen als auch seelisch-geistigen Bereich)
- Auffälligkeit im Verhalten (hyperaktiv, aggressiv, überängstlich, nächtliches 
   Einnässen, Schreikinder u.w.), AD(H)S, Alpträume u. w. 
- Schulprobleme (Lese-Rechtschreibschwäche, Legasthenie, Dyskalkulie)
- Defizite (wie z.B. körperliche/geistige Behinderungen, Entwicklungsstörungen/
   -verzögerungen, Lern-/Konzentrationsschwierigkeiten)

 

Die Aus- und Weiterbildung findet an zwei Tagen statt, ca. 10 Std. (inkl. Pausen) werden hier benötigt. Der Energieausgleich beträgt inkl. Getränke, Snacks, Skript und Zertifikat 550,00€.